Am Donnerstag, den 06.02, fand bereits zum dritten Mal ein
schulinternes Volleyballturnier für die fünften und sechsten Klassen unserer Schule statt. Neben dem sportlichen Ehrgeiz und Fairplay stand in den Matches (3 gegen 3) besonders der Spaß im Vordergrund. Zudem bot das Turnier die Gelegenheit, die im Sportunterricht gelernten Techniken anzuwenden.
Zu Besuch kamen die Volleyball Abteilung des SV Wachtbergs, vertreten durch Lea Stjepanovic und Michael Lämmel, sowie Thorsten Rathjen, den Ansprechpartner für den Schulsport im Westdeutschen Volleyballverband. Gemeinsam wurden erste Schritte für eine weitere Zusammenarbeit vereinbart.
Das Turnier wurde von den Sporthelferinnen und Sporthelfern der
Schule im Rahmen der Sporthelfer Ausbildung organisiert und durchgeführt.
Vereinspielerinnen und Spieler unterstützen, indem sie als Schiedsrichter agierten.
Die Atmosphäre in der Halle war toll und es hat Spaß gemacht, das Tunier
zu begleiten.
Merit Birken (8c) für die Sporthelferinnen und Sporthelfer





Mit ihrem anschaulichen Erklärvideo zum Thema Blitze überzeugten Alexa und Ella aus der 9b (jetzt EF) die Jury des bundesweiten Präsentations-Wettbewerbs Jugend präsentiert. Sie schafften es unter die rund 100 besten Teilnehmenden und lösten damit ein Ticket zum Finale! Das zum Wettbewerb eingereichte Video erstellten sie zusammen mit ihrer Mitschülerin Nele im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Elektrostatik im Fach Physik. Das Video war nicht nur fachlich korrekt, sondern auch ansprechend gestaltet. Eine kleine Rahmengeschichte lockerte die Thematik auf und aussagekräftige Bilder im Emoji-Stil machten die nicht ganz einfachen Zusammenhänge verständlich. Coronabedingt lief dieses Jahr dann alles anders als gedacht, aber nicht unbedingt schlechter: Die Präsentationsakademie, in der die Finalteilnehmer von den Profis noch einmal fit für den großen Auftritt gemacht werden sollen, wurde kurzerhand aus dem analogen Bereich in den digitalen transformiert. Mitmachübungen, Videokonferenzen und auch Kennenlernspiele wurden am PC durchgeführt. Alexa und Ella hat das sehr gut gefallen.
Der (Vor-)Lesefrühling bricht aus: Glücklicherweise konnten wir die junge Berliner Autorin Judith Hermann erneut für eine Lesung am Konrad-Adenauer-Gymnasium gewinnen. Großartig! Gelesen wird am Dienstag, dem 4. Februar, in der 3. und 4. Stunde in der Aula. Angesprochen sind alle Schülerinnen und Schüler der Q1 und der EF unserer Schule; aber auch interessierte Schülereltern und Lehrkräfte. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Erzählung Sommerhaus später – im GK-Bereich der Q1 ist das Sommerhaus als Lektüre Teil des Zentralabiturs in unserem Bundesland. Es erwartet euch eine musikalisches Rahmenprogramm unter der Leitung der Musikfachschaft. Nach der eigentlichen Lesung besteht die Möglichkeit, mit Frau Hermann ins Gespräch zu kommen und allerlei Fragen zu stellen. Organisation und Moderation der Veranstaltung übernimmt der Deutschkurs von Frau Krautwig. Auch für das leibliche Wohl vor und nach der Veranstaltung wird bestens gesorgt sein, es erwarten Sie/ euch Leckereien am Verpflegungsstand vor der Aula. Der Erlös kommt der Abiturkasse der Q2 zugute. Am Bücherstand wird Herr Marx von Bücher Bosch die neusten Werke der Autorin feilbieten. Bei Interesse also bitte an Kleingeld denken! Einen Teil der Kosten übernimmt unser Förderverein. Ein herzliches Dankeschön dafür! Wir freuen uns auf eine spannende Lesung! Lesen macht Laune! 
Wir waren zuvor in Gruppen von Anfängern, Fortgeschrittenen und Könnern aufgeteilt worden. Am Anfangshügel wurden alle Grundlagen des Skifahrens erklärt. Danach konnten wir unser Können zwei Stunden lang bis gegen halb vier unter Beweis stellen. Das Abendessen gab es in der JUFA und schmeckte immer gut. Abends konnte man in der Spiel- oder Kletterhalle spielen oder sich in seinem gemütlichen Zimmer zurückziehen. Nachtruhe war zwischen halb zehn und zehn Uhr. Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstücken wieder auf die Piste. Manche Gruppen fuhren mit der Gondel direkt auf 2000 Meter Höhe. Das Mittagessen gab es jeden Tag nach einer Gondelfahrt auf dem Berg, im Panoramarestaurant Grüneck. Danach fuhren die meisten Gruppen oben weiter. Atemberaubend war die Aussicht! Toll war es auch, dass man die Gruppen während der vier Tage auch wechseln konnte. Jeden Tag wurde das Skifahren anspruchsvoller und machte mehr Spaß. Am letzten Tag machten wir ein Gruppenfoto im Schnee. Während unseres Aufenthaltes in Montafon gab es zwei Geburtstagskinder, die mit Kuchen und Geburtstags- lied gefeiert wurden. Am 18. Januar mussten wir morgens wieder Richtung Bonn aufbrechen – traurig, dass wir den tollen Schnee, die Berge und das Skifahren zurücklassen mussten.