BIOtechnikum: Forscher für zwei Stunden

Biotech,.2016.3Biotech.2016.4Bonn Oberkassel – Elektrizität aus Hefe, Enzyme im Waschmittel, Bestrahlung gegen den Krebs: Wozu brauchen wir eigentlich Biotechno- logie? Zwei Oberstufenkurse der EF des Konrad-Adenauer-Gymnasiums und der Chemie-LK des Amos-Comenius-Gymnasiums, zogen sich für einige Stunden die Kittel über und begaben sich ins Labor des doppelstöckigen Ausstellungstruck vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), um der Frage auf die Spur zu gehen. Im sogenannten BIOTechnikum tauchten die Schülerinnen und Schüler in die Welt der Biotechno- logie ein. Frau Wollnik, die die Exkursion organisiert hatte, forschte auch selbst im weißen Kittel mit und schaute den Schülern über die Schulter. Auch die örtliche Bundestagsabgeordnete Dr. Claudia Lücking-Michel begleitete einen Kurs bei ihren Experimenten. Innerhalb eines zweistündigen Praktikums hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, einmal das naturwissen- schaftliche Arbeiten anhand von Experimenten zu erfahren.

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Unser Geschichtskurs zu Besuch bei der Handelsblatt-Redaktion in Düsseldorf

roter.TeppichDie Exkursion unseres Geschichtskurses zum Handelsblatt, begleitet von Frau Wagner und Frau Therre, begann am 28. Juni eigentlich bereits am Graf-Adolf-Platz in Düsseldorf: Beim Ausstieg fielen uns sofort die in ihrer Architektur überwältigenden Hochhäuser ins Auge. Es herrschte gleich eine Art Business-Atmosphäre. Weiter die Straße entlang erreichten wir die Zentralredaktion des Handelsblatts. Im Foyer begrüßte uns Herr Baumann sehr freundlich. Er ist der Chef vom Dienst für das Handelsblatt und seine iPad-Ausgabe. Wir folgten ihm in die nächsthöhere Etage und er zeigte uns den Arbeitsort der Redakteure. Das Klima in dieser Etage ist, obwohl es sich um ein Großraumbüro handelt, sehr ruhig und entspannt, was womöglich an der Uhrzeit vor 10 Uhr morgens lag. Weiterhin präsentierte er uns auf einem iPad die Digitalisierung des Handelsblatts. Er machte uns mit verschiedenen Apps bekannt und danach bekamen wir einen Einblick in die Arbeit der Grafikdesigner.

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Tauchen auf dem Stundenplan des Konrad-Adenauer-Gymnasiums

Tauchen.16.1
Am 1. Juli machte sich die Tauch-AG auf, um im Tauchbecken im Monte Mare in Rheinbach die im letzten halben Jahr erlernten grundlegenden Fertigkeiten des Tauchsports anzuwenden. In der Tauch-AG stand der sichere Umgang mit der ABC-Ausrüstung, Maske, Schnorchel und Flossen, im Zentrum der Ausbildung. Demnach standen die Fächer Flossenschwimmen, Abtauchen und Auftauchen, Druckausgleich, Maske ausblasen, Wechselatmung, Unterwasserzeichen und grundlegende physikalische Gesetze auf dem Stundenplan. Nach dem Erlernen dieser Grundlagen haben die Schülerinnen und Schüler den sicheren Umgang mit der Ausrüstung zum Tauchen mit Pressluft kennengelernt, um sich auf die Exkursion ins Tauchbecken vorzubereiten. Hier haben die Schülerinnen und Schüler weitere Tauchgänge mit Pressluftgerät bis 5m Tiefe erlebt und konnten die Unterwasserwelt erkunden. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tauch-AG erfüllten somit die Bedingungen für das Tauchsportabzeichen CMAS-Junior* des internationalen Tauchsportverbandes Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS), der in Deutschland durch den Verband deutscher Sporttaucher (VDST) vertreten wird. Und so konnte ihnen noch vor Beginn der letzten Schulwoche ein besonders sommerliches Zeugnis ausgestellt werden. Gratulation!
M. Birken, Koordination des Ganztags
Tauchen.16.2

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Aus dem Hut gezaubert: Schneewittchens schlaue Wandlungen, inszeniert vom Literaturkurs

EmotionTrioBank
KabaleKönigHausmeisterRolleOmBerührung
Witz, Tempo und ein Sprechen wie im echten Leben waren Garanten für zwei unterhaltsame Theaterabende, die der Literaturkurs in der Q1 von Herrn Biewald am 22. und am 28. Juni auf die Aulabühne brachte. Der an sich schon unterhaltsame Dramentext von Christine Steinwasser als Textbasis mit seiner Grundidee einer Amateur-Theatertruppe, die ein Märchen aufführen will, wurde im Laufe der Arbeit durch eine weitere Ebene erweitert: So erhielt das kurzweilige Stück geradezu vertrackte Tiefe und bot den Zuschauern auf hintersinnige Weise Einblicke in ideologische Sichtweisen, die klammheimlich durch Theaterstücke transportiert werden. Die achtköpfige Theatertruppe hatte sich dazu entschlossen, parallel zum Faustprojekt des restlichen Kurses, beraten von Herrn Biewald, aber weitgehend eigenständig, eine Komödie zu erarbeiten. Dabei garnierte Dominic Funken in der Rolle des bajuwarischen facility managers das Ganze mit einer Extraportion Komik. Das Ergebnis war eine zwerchfellerschütternde wie aufklärerische tour de force für die Zuschauer. Chapeau!
J. Juhre
Briefing.

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