MSL-Stunde: Methoden und soziales Lernen

MSL.15.1
Sie ist wichtig, wertvoll und facettenreich. Es ist die goldene Unterrichtsstunde im Stundenplan der fünften Klassen, die sich hinter dem Kürzel MSL verbirgt. Methodenstunde und soziales Lernen ist genau das, was die Klassenlehrer-Teams daraus machen: Gelegenheit zum Sich-noch-besser-Kennenlernen, wichtiger Impuls für das Zusammenwachsen der Klassengemeinschaft, Erkunden der Schule mit ihren medialen und Möglichkeiten wie Whiteboard- und Computerraum. Sie eröffnet aber auch zahlreiche Möglichkeiten, den Übergang von der Grundschule in die Gymnasialzeit zu erleichtern: Dies beginnt mit der Festigung grundlegender Abläufe wie erfolgreicher und effizienter Gruppenarbeit, Hausaufgaben-Organisation sowie Heftführung und reicht bis hin zur Festigung von Streitschlichtungsmodellen und Förderung der Gesprächskultur. Und ja: Sie darf natürlich auch Spaß machen…
J. Juhre und B. Menzel, Klassenleitungs-Team der 5a

Weiterlesen …

Perfekter Schuljahresabschluss: Kanufahrt nach Luxemburg

AbfahrtDie Voraussetzungen hätten nicht besser sein können. Am Sonntag, dem 1. Juni, verließ eine Gruppe von 18 Personen bei strahlendem Sonnenschein den Schulhof des KAG. Mit zwei Kleinbussen, zwei Anhängern und jeder Menge Boote, Paddel und Zelte machte sich die Kanu-AG unter der Leitung von Herrn Aye, Frau Birken und Herrn Fröhlich zu einer einwöchigen Kanufahrt auf der Sauer in Luxemburg auf. Auf die Gruppe wartete eine Woche voller Sonnenschein, abenteuerlicher und abwechslungsreicher Paddeltouren durch die wunderschöne Landschaft Luxemburgs, mit lustigen Spieleabenden, leckerem Essen von Chefköchin Frau Birken, Wasserrutschen, Lagerfeuer auf dem Campingplatz und Wasserschlachten im Boot und an Land. Die Stimmung in der Gruppe war exzellent und die Sauer bot perfekte Bedingungen für die Schülerinnen und Schüler, um ihre in der Arbeitsgemeinschaft erlernten Fähigkeiten in einem fließenden Gewässer unter Beweis zu stellen, aber auch um weitere Techniken wie das Kehrwasserfahren oder das Traversieren durch eine Strömung zu erlernen. Wir möchten uns bei allen Schülern und Betreuern, die an dieser Fahrt teilgenommen haben, ganz herzlich bedanken. Ihr habt die Kanufahrt 2015 zu einem Erlebnis gemacht, das man so schnell nicht vergessen wird. Wir freuen uns schon sehr auf nächstes Jahr!
T. Fröhlich und B. Aye
Voroderzurückpng

Weiterlesen …

Bewegter Ganztag und gesundes Schulklima: neue Kooperation für Bewegung und Gesundheit am Konrad-Adenauer-Gymnasium

FitSchulen tragen neben dem Elternhaus dazu bei, eine gute Grundlage für die körperliche und seelische Gesundheit Heran- wachsender zu schaffen und somit Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen auf ein erfolgreiches und gesundes Lernen vorzu- bereiten. Das Konrad-Adenauer-Gymnasium und die AOK Rheinland/Hamburg wollen daher mit der Initiative Gesund lernen – gesund leben im Rahmen einer Gesundheitspartnerschaft Unterricht und Erziehung, Lernen und Lehren sowie Schulkultur und Schulklima gemeinsam gesundheitsförderlich gestalten.AOK
Fit durch die Schule ist eine Initiative der AOK und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Konrad-Adenauer-Gymnasium wurde durch eine von den Initiatoren berufene Expertenkommission ausgewählt und erhält für die kommenden beiden Schuljahre finanzielle Förderung für das außerunterrichtliche Bewegungsprojekt: Den Ganztag bewegen – Ausweitung der bewegten Mittagspause und der Arbeitsgemeinschaften. Diese Gelder werden auch für die weiteren Angebote im Bereich Arbeitsgemeinschaften und die Qualifikation von Lehrkräften und Schülern für den außerschulischen Sport verwendet. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit.
Merle Birken, Koordinatorin des Ganztags

Aquatisch, praktisch, sommerlich gut!

Aquaski.gi.480Am 1. Juni 2015 erlebte der Sportkurs von Frau Lindgens der Jahrgangsstufe EF mal etwas ganz Besonderes: Eine nasse Exkursion zur Wasserski-Anlage in Köln-Langenfeld. Nach einer kurzen, hilfreichen Einweisung ging es direkt auf die Bretter und der Spaß begann.Das Schlimmste, das uns passieren konnte, hatten wir ja bereits schon hinter uns – nämlich ins Wasser zu fallen. Bereits nach wenigen Versuchen hielten wir uns passabel auf den Skiern. Unser Stufenleiter, Herr Schmallenbach, motivierte uns und bewies ein gutes Händchen für Schnappschüsse. Nach zwei ereignisreichen Stunden und zahlreichen Runden auf den Wasserskiern und Wakeboards (ja, richtig geschrieben…) war der Spaß leider vorbei und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sichtlich glücklich und erschöpft. Lässig können wir uns ab jetzt bei der Frage, „Was macht ihr denn so im Sportunterricht?“ zurücklehnen…
Moses Ezebugwu, Raphael Velten