Body Percussion zum Abschied

Abiturientia.2014bekamen die 84 Abiturienten unseres Q2er-Jahrgangs vom Schülerchor geboten, als sie am Freitag, dem 27. Juni, zum Soundtrack des Films Rocky in die Aula des Konrad-Adenauer-Gymnasiums einmarschierten. Nach der Begrüßung durch Herrn Trimpop stimmte der Schülerchor mit It’s time von den Imagine Dragons eindringlich und euphorisch auf den Neuanfang nach der Schulzeit ein. Grußworte gab es auch von der Elternvertreterin Frau Straub sowie dem Schülervertreter Philipp Bachmann. Letzterer spannte den Bogen von Friedrich Lauckhards Grundgedanken, es sei „wichtiger, was ein Mensch durch die Schule wird, als was er darin lernt“ über die „G8-bedingte Druckbetankung“ bis zur anschaulichen Erklärung von Phänomenen wie Hashtags, Selfies oder gar von Milking, womit Philipp dann doch bewies, wie unterhaltsam das Lernen an sich wiederum sein kann. Nach dieser esprit-reichen tour de force zogen Marlene Straub am Klavier und Nora Küpper an der Geige mit Beethovens Romanze in G-dur die Zuhörer in der fast voll besetzten Aula in ihren Bann.

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Die Theater-AG präsentiert: Nieder mit dem Gurkenkönig!

gurkeDer Ort der Handlung: Eine kleine Stadt im Überall, in einem fast normalen, kleinen Einfamilienhaus. Die Hauptpersonen in diesem total vergurkten Stück: Ehepaar Fernblick und ihre Kinder nebst Erbtante Anastasia, Butler James, aber eben auch Er: der miese fiese Gurkenkönig mit seiner üblen Entourage aus Kanalratte, Kellerassel und anderem Gelichter. Die Tochter der Fernblicks, Emilia, und ihre Freunde sind extrem gefordert, denn es gilt, den bösen Plan der Firma Greenoptics zu durchkreuzen!
Die Theater-AG wünscht ihren Gästen am Samstag, dem 28. Juni, einen vergnüglichen Abend in der Aula des Konrad-Adenauer-Gymnasiums. Beginn des Stückes ist 19 Uhr. Eintritt frei!
Christina Schlittenbauer und Daniela Emmerichs
Graphik:designpacks

Unsichtbare Künstler verwöhnen das Auge des Zuschauers

Schwarzlicht.2014Mit diesem Blick hinter die Kulissen und einigen Zuschauer-Stimmen bedanken wir uns ganz herzlich bei Frau Aretz und den 14 kreativen Köpfen ihrer Schwarzlicht-AG für ihr neues Programm, das sie am 2. und 3. Juni aufgeführt haben:
Das Blumenmeer hat mich verzaubert. Und während der Reise zum Mond konnte man, wie die Figuren Adele und Konrad auch, die Planeten durch’s Weltall fliegen sehen.
M. Ankerhold
Die Aufführung war sehr schön: Hier ein wenig poetisch, dort voller Witz. Einfach super! Das Publikum war ganz beglückt.
B. Tramnitz
Der Tanz der Puppen, hat mich so gepackt, dass ich mittanzen wollte. Die Freude der Schauspieler darüber, wie gut ihre Darbietung gelingt, konnte man, noch während sie noch in Aktion waren, spüren. Meine Nichte und mein Neffe waren dabei und wollten das alles sofort ein zweites Mal erleben.
M. Stock

Das Highlight im Monat Mai: Unser Schulfest zum 50-jährigen Jubiläum des Konrad-Adenauer-Gymnasiums

Akrobatik.1Hoch hinaus und gut gelaunt zurückblickend präsentierte sich das Konrad-Adenauer Gymnasium am ersten Mai-Wochenende beim Schulfest anlässlich seines fünfzigjährigen Bestehens. Da gaben nach der Begrüßung durch Schulleiter Guido Trimpop die Lehrer- und Schülerteams alles im Kampf um den Sieg in dem Lebendkicker-Stadion, das der Förderverein des Gymnasiums für die Jubiläumsfeier aufgebaut hatte. Auf der Open-Air Bühne auf dem Schulhof präsentierten Schüler und Lehrer Akrobatik, englische Songs und selbst entwickelte Theaterstücke: So führten die Schülerinnen und die Schüler der 5b in zwei mit Adenauer-Zitaten gespickten Szenen am Beispiel der Fächer Geschichte und Leibesertüchtigung vor, wie es, ihrer Meinung nach, dem Namensgeber ihrer Schule in seiner eigenen Zeit am Königlichen Katholischen Gymnasium an der Apostelnkirche in Köln bis 1894 unter dem historisch verbürgten Direktor Waldeyer ergangen sein muss. Neuland betrat auch die Klasse 8b von Frau Haupts mit einer Märchenvorführung im Telegrammstil, die in kürzester Zeit das Publikum verzauberte.
Lebendkicker.2 Adenauer und die Sechzigerjahre waren in besonderer Weise Thema dieses Schulfestes: So erlebten die Besucher eine Vielzahl von Präsentationen, die sich um die Person des ersten deutschen Bundeskanzlers drehten. Erarbeitet wurden sie in der vorangehenden Projektwoche zur Fünfzig-Jahr-Feier des Konrad-Adenauer-Gymnasiums. Die im Selbstlernzentrum der Schule tätigen Eltern zeigten dazu eine Ausstellung zur Baugeschichte und Architektur des Schulgebäudes, aber auch Boccia-Bahnen unter freiem Himmel weckten Adenauer-Erinnerungen. Die Palette von Angeboten reichte von der Filmvorführung über Bobbycar-Rennen, einen Geschmacks-Parcours bis zu Spielen wie dem Quiz der Kulturen der Klasse 9a:

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