Unsere Sportlehrerin ist Weltmeisterin: Basketballgold für die Mannschaft von Barbara Menzel

Menzel.WM
Im Team ist ihr in diesen Sommerferien gelungen, was noch nicht einmal Dirk Nowitzki geschafft hat: Zusammen mit ihren acht Kolleginnen des deutschen Ü45-Teams hat Barbara Menzel (im Bild obere Reihe, ganz links), Sportlehrerin am Konrad-Adenauer-Gymnasium, bei der Weltmeisterschaft im griechischen Thessaloniki den ersten WM-Titel im Basketball überhaupt nach Deutschland geholt. Nach den Haupteigenschaften ihrer Mannschaft gefragt, sagt Barbara Menzel begeistert: „Unser Team hat so gut funktioniert, dass die anderen keine Chance hatten.

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Sporthochschule Köln zu Gast am Konrad-Adenauer-Gymnasium

bälleAm Freitag, dem 12. Juli 2013, fand die Aktion Schulbesuche der DSHS Köln für interessierte Schülerinnen und Schüler am Konrad-Adenauer-Gymnasium statt. Die beiden Referenten Nicola Pietsch und Stefan Bochartz von der Deutschen Sporthochschule Köln vermittelten zunächst in einer theoretischen Informationsveranstaltung die Inhalte der Studiengänge, Zulassungsbedingungen und konkrete Möglichkeiten einer beruflichen Karriere im sehr weit gefächerten Berufsfeld Sport. Hierbei erhielten die Teilnehmer aus der EF und der Q1 die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit den verschiedensten Berufsprofilen dieses Bereiches auseinanderzusetzen. Anschließend leitete Nicola Pietsch eine Praxisstunde mit dem Schwerpunkt koordinative Fähigkeiten und gewährte so Einblicke in die praktischen Disziplinen des Sportstudiums. Da einige Schülerinnen und Schüler unserer Sport-Leistungskurse bereits den Eignungstest an der Deutschen Sporthochschule Köln absolviert haben, dort bereits studieren oder Anwärter auf dort Angebotene Studiengänge sind, werden wir diese Veranstaltung der Deutschen Sporthochschule Köln weiterhin unterstützen.
Merle Birken und Eva Ring

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„Was hülfen uns denn Wissensriesen, …

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…wenn sie die Gemüter von Zwergen hätten“. Anhand dieses Zitats aus einer Rede des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau stellte unser Schulleiter, Herr Trimpop, in seiner Rede anlässlich der Vergabe der Abiturzeugnisse für die 126 Schülerinnen und Schüler des Doppeljahrgangs die kritische Frage, inwiefern die Bildungsdebatte vor dem Hintergrund der Schulzeitverkürzung heute neu geführt werden muss. Für eine gelungene Mischung aus Nachdenklichkeit und Feierlichkeit sorgte auch Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann, die – wie auch in den Vorjahren – persönlich ihre Glückwünsche überbrachte und die anwesenden Abiturienten zu gesellschaftlichem Engagement ermunterte. Stellvertretend für ihren Jahrgang amüsierte die Abiturientin Victoria Neubacher das Auditorium mit einem humorvollen Abriss der hinter unseren diesjährigen Absolventen liegenden Schulzeit. Dann zitierte Elternverteter Mohan Mishra am Ende seiner Grußworte die Figur Frodo aus Tolkiens Herrn der Ringe (Band I, Kapitel I), der wiederum Tolkiens zwergenhaften Helden Bilbo Baggins bemüht: „The Road goes ever on and on/ Down from the door where it began./ Now far ahead the Road has gone,/And I must follow, if I can,/Pursuing it with eager feet,/Until it joins some larger way/ Where many paths and errands meet./And whither then? I cannot say.“ Und damit war die Brücke zu den eingangs erwähnten Gedanken über echte Größe und richtige Entscheidungen mit Bravour geschlagen…

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Wer abheben will, muss kooperieren: Erich Kästners „Fliegendes Klassenzimmer“ am Konrad-Adenauer-Gymnasium

Flugzeug
Als der Metro-Goldwyn-Mayer-Löwe am Samstag, dem 13. Juli, und heute Morgen in der Schulvorstellung sein lippensynchrones „Jetzt geht’s los“ brüllte, versprach er nicht zuviel: Denn das Tempo und die Intensität, in der hier Kästners Geschichte zweier verfeindeter Schülergruppen erzählt wird, die gleichzeitig eine Fabel über den Sieg von Freundschaft und Zusammenhalt über nagende Selbstzweifel und Überforderung des Einzelnen ist, verzauberte das Publikum in der Aula des Konrad-Adenauer-Gymnasiums im Handumdrehen. Die Rolle der Erzählerin auf der Bühne übernahmen, je nach Aufführung, Ivona oder Hajar. Doch dann gesellten sich noch die Lichtregie von Daniel Schlangen und die Klangwelt der Theatertechniker hinzu, sodass sich die Aufführung zu einer facettenreichen Abfolge von Traum-Szenerien fügte, in der nicht nur Worte, Gesten und eine starke Choreographie, sondern auch kraftvolle Farben und Klänge zu Erzählern wurden. Traumhaft war das Spiel mit Anfang und Ende: Das Stück fing direkt und in Schwarz-Weiß mit den Katastrophen altwehrwürdiger Bruchpiloten in den von Jonas Pfeiffer (Q1) montierten Filmsequenzen an, die am Ende des Stückes einfach und frech rückwärts liefen: und zwar flott in Richtung Happy End! Realisten

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