Hip-Hop-Duo J.E.M.-Session verabschiedet sich von der großen Bühne

Viele Jahre haben sie gemeinsam die Hip-Hop-Bühnen in ganz Deutschland „ge-JEM-t“. Dabei waren sie sehr erfolgreich und haben zahlreiche Titel gewonnen, unter anderem – bitte festhalten – die Deutsche Meisterschaft 2022. Dennoch blieben die Mädels so sympathisch bescheiden. J.E.M.-Session, das sind Joana Bungert und Emma Quantius aus Wachtberg. Joana hat am Konrad-Adenauer-Gymnasium erfolgreich ihr Abitur absolviert und Emma ist gerade als Abiturientin auf der Zielgeraden. Der weitere berufliche Weg der beiden ist auch der Grund, dass sich das Duo nun schweren Herzens trennt – aber es wird bestimmt noch einmal die eine oder andere Session geben. Wir wünschen beiden in der Zukunft viel Erfolg und freuen uns, vielleicht doch noch einmal von euch zu hören. Weitere Informationen zum letzten, emotionalen Auftritt sind hier anklickbar:

E. Ring, Emmas LK-Lehrerin, für die Fachschaft Sport

Ehemaligentreffen nach 40 Jahren

Am 20. September 2019 war es soweit: Der ABI-Jahrgang ’79 feierte sein 40-jähriges Abi-Jubiläum. Am Nachmittag wurden die Ehemaligen von der stellvertretenden Schulleiterin, Mechthild Ankerhold, im Foyer der Schule begrüßt und mit interessanten Informationen rund um die Schule und das Lehrerkollegium beglückt. Danach wurden unter anderem einige Klassenräume, Fachräume, die Aula, das Lehrerzimmer und auf besonderen Wunsch auch das Varielgebäude besichtigt, in dem 1979 noch etliche Abiturklausuren geschrieben wurden. Für die meisten Ehemaligen war es der erste Besuch in der Schule seit 40 Jahren. Ein Gruppenfoto auf der Dachterrasse neben dem Kunstsaal durfte natürlich zum Abschluss nicht fehlen und rundete das Schulprogramm ab. Gefeiert wurde anschließend im Rien (ne va plus) in Rüngsdorf. Dort trafen im Laufe des Abends immer weitere Ehemalige ein. Noch bis nach Mitternacht schwelgte man denn auch beim Anblick alter Fotos in Erinnerungen, wobei die ein oder andere Anekdote aus der Schulzeit die Runde machte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sich alle schon auf das nächste Treffen freuen.
Frau Juffern, die Autorin dieses Artikels, war dabei!

Leitgedanken für die Lebensfahrt: Abiturfeier mit viel Wind in den eigenen Segeln

Sie selbst haben sich das Motto Der Fluch hat ein Ende: Pirates of the CarABIan gegeben. Dies war zunächst eine geeignete Vorlage für Pfarrer Jochen Flebbe, der in dem gemeinsam mit Frau Müller und Frau Velmer vorbereiteten ökomenischen Gottesdienst in der Johanniskirche ein gedankliches Netz knüpfte, das wertvolle Ideen enthielt, die um wichtige Fragen kreisen: Wie wird es möglich aufzubrechen und über’s Wasser zu gehen, Zweifel zu nutzen und eigene Potentiale im Umgang mit dem Du zu entdecken? Dann wurde aus dieser Vorlage ein gefundenes Fressen für Herrn Trimpop, der viel zu sagen hatte über Freibeuter auf stürmischer See, Irrfahrten von Galeerenbesatzungen und die zweifelhafte Seetauglichkeit der Idee einer auf acht Jahre verkürzten Verweildauer an Bord der Schulgaleere.
Ganz und gar nicht im Sinne des von unserem Schulleiter gezeichneten Persönlichkeitsprofils eines gewöhnlichen Piraten – profundes Halbwissen, Bauernschläue, Faulheit und Diebesinstinkt – ist das Kaliber unseres Abiturjahrgangs 2018. Denn von der 87 Mann und Frau starken Besatzung haben 22 eine Eins vor dem Komma und zwei gar einen Abiturschnitt von 1,0! Sonderpreise gingen an Johanna Hindert, Max Mundt und Pauline Linden für die drei besten Zeugnisse. Fachpreise erhielten Max Mundt in Mathematik, Johannes Hunfeld, Josephine Benna und Mateusz Polak jeweils in Physik, Jan Bringer in Chemie und Bennet Weintz in Philosophie. Der Sozialpreis des Jahres 2018 geht für großartiges soziales Engagement an Marian Ohlendorf. Wir gratulieren mit vielen guten Erinnerungen im Herzen und mit dem windigen Orgelfinale der Filmmusik zu Pirates of the Caribean im Ohr…
Unser Dank geht an Frau Koch und Herrn Waasem für die wunderbare Gestaltung dieser Abiturfeier in Wort und Klang sowie an den Schülerchor (This is me) mit den Solistinnen Amrei Kerp (This is me), Monira Mir (Rise Up) und Pauline Linden (1-800-273-8255). Besondere Akzente setzten zudem Johanna Hindert (Cello) im Duett mit Herrn Waasem (Piano) bei Johannes Brahms‘ Cello-Sonate Nr.1 op.38 (Allegretto quasi Menuetto) und natürlich der Piratenchor der Q2 mit Jetzt sind wir frei

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Basketball-WM in Italien

Die Siegerinnen besiegen hieß das Motto, unter dem Frau Menzels Basketballerinnen-Mannschaft in Montecatini antraten, nachdem sie gegen Costa Rica verloren hatten und so nicht ins Halbfinale gelangt waren: Denn zum Abschluss des Turniers bezwangen sie ebendieses Team und errangen so dann – nach Siegen gegen Tschechien und Puerto Rico – doch noch einen tollen Platz Fünf bei insgesamt 17 Teams, obwohl die eigene Truppe verletzungsbedingt dezimiert und mit einem Spielplan mit vier Spielen in vier Tagen stark gefordert war. Gratulation!