Das Highlight im Monat Mai: Unser Schulfest zum 50-jährigen Jubiläum des Konrad-Adenauer-Gymnasiums

Akrobatik.1Hoch hinaus und gut gelaunt zurückblickend präsentierte sich das Konrad-Adenauer Gymnasium am ersten Mai-Wochenende beim Schulfest anlässlich seines fünfzigjährigen Bestehens. Da gaben nach der Begrüßung durch Schulleiter Guido Trimpop die Lehrer- und Schülerteams alles im Kampf um den Sieg in dem Lebendkicker-Stadion, das der Förderverein des Gymnasiums für die Jubiläumsfeier aufgebaut hatte. Auf der Open-Air Bühne auf dem Schulhof präsentierten Schüler und Lehrer Akrobatik, englische Songs und selbst entwickelte Theaterstücke: So führten die Schülerinnen und die Schüler der 5b in zwei mit Adenauer-Zitaten gespickten Szenen am Beispiel der Fächer Geschichte und Leibesertüchtigung vor, wie es, ihrer Meinung nach, dem Namensgeber ihrer Schule in seiner eigenen Zeit am Königlichen Katholischen Gymnasium an der Apostelnkirche in Köln bis 1894 unter dem historisch verbürgten Direktor Waldeyer ergangen sein muss. Neuland betrat auch die Klasse 8b von Frau Haupts mit einer Märchenvorführung im Telegrammstil, die in kürzester Zeit das Publikum verzauberte.
Lebendkicker.2 Adenauer und die Sechzigerjahre waren in besonderer Weise Thema dieses Schulfestes: So erlebten die Besucher eine Vielzahl von Präsentationen, die sich um die Person des ersten deutschen Bundeskanzlers drehten. Erarbeitet wurden sie in der vorangehenden Projektwoche zur Fünfzig-Jahr-Feier des Konrad-Adenauer-Gymnasiums. Die im Selbstlernzentrum der Schule tätigen Eltern zeigten dazu eine Ausstellung zur Baugeschichte und Architektur des Schulgebäudes, aber auch Boccia-Bahnen unter freiem Himmel weckten Adenauer-Erinnerungen. Die Palette von Angeboten reichte von der Filmvorführung über Bobbycar-Rennen, einen Geschmacks-Parcours bis zu Spielen wie dem Quiz der Kulturen der Klasse 9a:

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Eine Reifeprüfung der unterhaltsamen Art: Autorenlesung im Selbstlernzentrum

Terzett.480An ihm ist ein Schauspieler verloren gegangen. Mit bewundernswertem Talent zu gestisch-mimischer Darstellung und souveränem Timbre stellte C. S. Henn vergangenen Freitag vor vielen Eltern, Schülern und Kollegen seinen Kriminalroman Die letzte Reifung vor und folgte den Wegen seines ermittelnden Protagonisten Adalbert Bietigheim über vier ausgewählte Textpassagen.

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Der Ort, um schlaue Fragen zu stellen und goldene Antworten zu suchen: Festakt zur Eröffnung unseres neuen Selbstlernzentrums

Flümann
Am Mittwochnachmittag des 25. September war es endlich soweit: In Anwesenheit von Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann wurde das frisch fertiggestellte Selbstlernzentrum des Konrad-Adenauer-Gymnasiums eröffnet. In den Grußworten von Frau Schwolen-Flümann und denen des Schulleiters Guido Trimpop lag große Dankbarkeit. Schließlich wurde der Neubau unseres Selbstlernzentrums nur durch großes Engagement seitens des Städtischen Gebäudemanagements einerseits und den Einsatz der Schulleitung für konsequente architektonische Ausgestaltung, Instandhaltung und mediale Ausstattung unserer Schule andererseits möglich.

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Unsere Sportlehrerin ist Weltmeisterin: Basketballgold für die Mannschaft von Barbara Menzel

Menzel.WM
Im Team ist ihr in diesen Sommerferien gelungen, was noch nicht einmal Dirk Nowitzki geschafft hat: Zusammen mit ihren acht Kolleginnen des deutschen Ü45-Teams hat Barbara Menzel (im Bild obere Reihe, ganz links), Sportlehrerin am Konrad-Adenauer-Gymnasium, bei der Weltmeisterschaft im griechischen Thessaloniki den ersten WM-Titel im Basketball überhaupt nach Deutschland geholt. Nach den Haupteigenschaften ihrer Mannschaft gefragt, sagt Barbara Menzel begeistert: „Unser Team hat so gut funktioniert, dass die anderen keine Chance hatten.

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