Das richtige Paar Schuhe, nämlich das mit dem besonderen Kniff…

Förderverein.Schwarzlicht.2016Zeus.2…finden unsere Schülerinnen und Schüler sehr häufig nur Dank des Fördervereins: Dieser hat in diesem Jahr die Schwarzlicht-AG von Frau Rixius mit verbesserter Technik ausgestattet. Am Schnuppertag für unsere kommenden Sextaner, am 13. April, konnte diese dann auch prompt eingesetzt werden. Und bei der theatralen Einlage unserer Achtklässler anlässlich der Feierlichkeiten im Rahmen der Kooperationsvereinbarung mit der Firma Bechtle, die am 10. März dieses Jahres stattfand, waren die leuchtenden LED-Schuhe unseres göttlichen Zeus alias Alexander nur Dank des Fördervereins zu sehen. Veranstaltungen wie der BIG-Challenge-Wettbewerb vom 3. Mai, der in diesem Jahr in gleich drei Jahrgängen unter der Regie von Frau Müller durchgeführt werden konnte, werden erst durch einen maßgeblichen Zuschuss des Fördervereins möglich. Für dies, aber auch das sonstige Engagement, möchten wir uns bei den Freunden und Förderern des Konrad-Adenauer-Gymnasiums ganz herzlich bedanken. J. Juhre

2016 ist ganz schön DADA: Arp-Museum stellt prämierte Werke unserer Abiturienten aus

Bär.211Maria.dada
Hundert Jahre DADA werden im Arp-Museum in einer für das Konrad-Adenauer-Gymnasium besonderen Weise gefeiert: Am Samstag, dem 4. Juni, um 14 Uhr, wird in dem am Bahnhof Rolandseck gelegenen Museum der Jugendkunstpreis 2016 an die elf Kursteilnehmer des Q2-Leistungskurses im Fach Kunst von Frau Grams verliehen. Die Preisverleihung bildet gleichzeitig den Auftakt zur Ausstellung der Objekte der Schülerinnen und Schüler, die im Unterricht die Kunstbewegung des DADA auf die heutige Zeit übertragen haben. Der vom Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) ausgerichtete Wettbewerb hat in diesem Jahr zum 19. Mal stattgefunden. Aus einer großen Anzahl von Bewerbern wurde der Kunst-LK in der Q2 des Konrad-Adenauer-Gymnasiums ausgewählt. Geradezu sensationell ist dabei die Auszeichnung sämtlicher Kunstwerke einer Schülergruppe! Wir gratulieren unseren bildenden Künstlerinnen und Künstlern zu diesem fulminanten, dadaistischen Erfolg.
abgebildet sind hier die Werke von Christina Buttler, Maria Welter und Carla Blickle

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Bechtle GmbH & Co.KG wird Lernpartner des Konrad-Adenauer-Gymnasiums: Vertiefte Verbindung schulischen und betrieblichen Lernens

VerträgeEin wichtiges Kapitel in der Schulentwicklung des Konrad-Adenauer-Gymnasiums wurde am Mittwoch, dem 9. März, im Rahmen der Ratifizierungsfeier mit Vertretern unserer Schule und der Bechtle GmbH & Co.KG aufgeschlagen. In Anwesenheit von Bürgermeister Reinhard Limbach, Dario Thomas von der IHK Bonn/ Rhein-Sieg und Schulamtsdirektor Frank Rosbund unterschrieben Herr Trimpop und Karsten Kisselbach, Assistent der Geschäftsführung im IT Systemhaus Bonn/Köln, an dessen Bonner Firmensitz eine Kooperationsvereinbarung zwischen unserer Schule und der Bechtle GmbH & Co.KG. Das größte deutsche IT-Systemhaus beschäftigt in Bonn, Köln und Koblenz insgesamt mehr als 250 Mitarbeiter. In einer der Ratifizierung vorangehenden und von Dr. Chistoph Merschemke vom Bonner KURS-Zentralbüro moderierten Gesprächsrunde machte Herr Trimpop deutlich, dass durch die Verknüpfung von IT und Wirtschaft der informationstechnische Schwerpunkt des Konrad-Adenauer-Gymnasiums auf diese Weise wirtschaftsorientiert gestaltet werden kann. Moderatorenrunde
Die auch im General-Anzeiger gewürdigte Kooperation geht auf eine Initiative der Firma Bechtle zurück, die sich bei der Suche nach qualifizierten Schulabsolventen an das Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen (KURS) mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln gewendet hatte.

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Studienfahrt unserer Q2-Leistungskurse Deutsch, Mathematik und Erdkunde

Karlsbrücke1 Hallo, Du! Ja! Genau Du: Hast Du’s bemerkt? Sie haben sich verändert. Bereits auf der Bahnfahrt durch Ostdeutschland, bei diesem unübersichtlichen Hin und Her von Kopfbahnhof zu Kopfbahnhof, fing’s an, wurde stärker bei der Weiterfahrt durch die phantastischen Formationen des Elbsandsteingebirges und ab dem Moment, wo Ihr alle aus der Straßenbahn ausgestiegen wart und magenknurrend vor dem Mosaic House standet, hatte die Verwandlung sich schon vollzogen: Euer begleitendes Lehrkräfte-Quartett war janusköpfig geworden: Denn zu dem alten Wir-organisieren-hier-alles-und-sind-wichtig-Gesicht kam jetzt ein staunendes Das-ist-ja-wunderschön-hier-Gesicht. Und je mehr diese Lehrer gemerkt haben, dass es Dir auch gut in Prag geht, dass Dich irgendetwas zum Staunen oder Lächeln bringt, desto sichtbarer wurde dieses zweite Gesicht.

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