Schulprofile

Profile2Über das Profil einer Schule gibt es theoretisch viel zu sagen. Unser Dank gilt aber ganz konkret allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften, die dabei mitgewirkt haben, unseren jungen und erwachsenen Besuchern am Tag der Offenen Tür so viele Facetten des Konrad-Adenauer-Gymnasiums in den Klassenräumen, den Fachräumen, in und unter der Aula oder zwischen Tür und Angel zu präsentieren. Danke auch an die profilierten Kunst-Schülerinnen der Stufe neun für ihre Schraffuren.

Eine großartige Woche: Polnische Austauschschüler zu Gast in Bonn

Aachen.Polenaustausch.15Traumwetter durchgehend vom 25. September bis zum 2. Oktober, eine phantastische Gruppe von Austausch-Schülerinnen und -schülern aus Polen und tolle Gastgeberfamilien vom Konrad-Adenauer-Gymnasium (Danke!). Ausflüge nach Aachen, zum Adenauer-Haus nach Rhöndorf sowie nach Köln, ins Bonner Haus der Geschichte und zum ehemaligen Regierungsbunker in den Weinbergen des Ahrtals.Profi_Betreuerinnen Dies nur einige Impressionen und Stichwörter zu einem im wahrsten Sinne des Wortes beschwerdefreien Polenaustausches 2015. Unser großer Dank geht an Mitorganisator Herrn Potschka sowie an Starfotografin, Co-Stadtführerin und treue Begleiterin Frau von Massenbach und natürlich an unsere wunderbaren Gäste und Mitbetreuerinnen Katarzyna und Mariola: Auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen – Dziękuję i do widzenia!
S. Walpurgis, Koordination des Polenaustauschs

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Smartphone und Unterstufe: Für ein sicheres Sich-Bewegen im Internet

SmartphoneDie Statistik, mit der Kriminalhauptkommissar Lorenz Wüsten seinen Vortrag vor rund dreißig interessierten Eltern beginnt, ist nicht unbedingt beruhigend: 54 Prozent der Eltern von Unterstufenschülern mit Smartphones geben an, die internetfähigen Mobiltelefone ihrer Kinder gar nicht zu kontrollieren, 25,7 Prozent tun dies nur in geringfügigem Maß, 10,8 Prozent mittelmäßig stark und nur 3,8 Prozent der Eltern kontrollieren die Aktivitäten ihrer Kinder auf dem Smartphone laut eigener Angabe eher intensiv. Herr Wüsten, der am 15. September auf Einladung unserer Medienbeauftragten Frau Guschauski Elternfragen rund um das Thema Smartphones beantwortete, bewegt sich inhaltlich zwischen den beiden Polen Gucken was geht und hinschauen, was strafbar ist und wartet dabei mit wichtigen Anregungen zum Umgang mit modernen Medien in einer sich ständig verändernden medialen Umwelt auf:

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Studienfahrt unserer Q2-Leistungskurse Deutsch, Mathematik und Erdkunde

Karlsbrücke1 Hallo, Du! Ja! Genau Du: Hast Du’s bemerkt? Sie haben sich verändert. Bereits auf der Bahnfahrt durch Ostdeutschland, bei diesem unübersichtlichen Hin und Her von Kopfbahnhof zu Kopfbahnhof, fing’s an, wurde stärker bei der Weiterfahrt durch die phantastischen Formationen des Elbsandsteingebirges und ab dem Moment, wo Ihr alle aus der Straßenbahn ausgestiegen wart und magenknurrend vor dem Mosaic House standet, hatte die Verwandlung sich schon vollzogen: Euer begleitendes Lehrkräfte-Quartett war janusköpfig geworden: Denn zu dem alten Wir-organisieren-hier-alles-und-sind-wichtig-Gesicht kam jetzt ein staunendes Das-ist-ja-wunderschön-hier-Gesicht. Und je mehr diese Lehrer gemerkt haben, dass es Dir auch gut in Prag geht, dass Dich irgendetwas zum Staunen oder Lächeln bringt, desto sichtbarer wurde dieses zweite Gesicht.

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