Mathematik + geistige Sprungkraft = Känguru!

Känguru.2014Der 20. März ist Känguru-Tag. Und der 75-minütige Känguru-Wettbewerb, der an diesem Tag stattfindet, kann – mit seinen interessanten Multiple-Choice-Aufgaben und der Möglichkeit ganz individuelle Lösungswege zu beschreiten – entscheidend dafür sein, das eigene Verhältnis zur Mathematik positiv zu prägen und selbstständig zu lernen. Der Känguru-Tag 2013 bedeutete: mathematischer Breitensport mit sechs Millionen Teilnehmern in fünfzig Ländern, davon allein 850.000 Schülerinnen und Schüler an 9.500 deutschen Schulen. Den Link zur Website des Känguru-Wettbewerbs mit dem online-Mathespiel ZAL gibt es hier. Die Teilnehmer in den Klassenstufen 5 und 6 erhalten jeweils 24 Aufgaben in drei Schwierigkeitsstufen. Für die in den Klassenstufen 7 und 8, 9 und 10 sowie 11 und 12 gibt es jeweils 30 Aufgaben. Und was ganz wichtig ist: Anmeldeschluss an unserer Schule ist bereits der 10. Februar! Wende dich also rechtzeitig an Frau Eisfeld, die den Wettbewerb an unserer Schule organisiert.

Die Vorlese-Jockeys

TeilnehmerBeim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen geht es ein wenig zu wie beim Pferderennen. Denn mit den Vorlesern gehen auch jeweils die hier präsentierten Bücher mit an den Start. Und so spielen bei der Auswahl des Gewinners durch die sechsköpfige Jury nicht nur die Qualität des Vortrages, sondern auch die Textauswahl und die Interpretation des präsentierten Ausschnittes eine wichtige Rolle. Alle Vorleser hatten bereits in der Vorrunde innerhalb ihrer Klassen überzeugt. Am Dienstag, dem 10. Dezember, ging es jetzt um die Frage, wer Schulsieger oder Schulsiegerin wird.

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Unsere Sportlehrerin ist Weltmeisterin: Basketballgold für die Mannschaft von Barbara Menzel

Menzel.WM
Im Team ist ihr in diesen Sommerferien gelungen, was noch nicht einmal Dirk Nowitzki geschafft hat: Zusammen mit ihren acht Kolleginnen des deutschen Ü45-Teams hat Barbara Menzel (im Bild obere Reihe, ganz links), Sportlehrerin am Konrad-Adenauer-Gymnasium, bei der Weltmeisterschaft im griechischen Thessaloniki den ersten WM-Titel im Basketball überhaupt nach Deutschland geholt. Nach den Haupteigenschaften ihrer Mannschaft gefragt, sagt Barbara Menzel begeistert: „Unser Team hat so gut funktioniert, dass die anderen keine Chance hatten.

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Katapult, Rakete und Co: Freistil-Physiker in Aktion

Katapult.Greta.Elena.kleinUni Duisburg, 9. Juli, 1. Tag: Als Frau Eisfeld zusammen mit uns 13 Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen beim Physikwettbewerb freestyle physics ankommt, erhalten wir als erstes unsere Gruppennummern und T-Shirts, damit wir uns direkt ans Bauen und Testen unserer Kettenreaktion machen können. Zwischendurch ein Mittagessen in der Uni-Mensa mit magnetischen Besteck-Griffen. Dann streift eine Gutachter-Jury durch das riesige Zelt, das rappelvoll ist mit den Versuchsanordnungen zum Thema Kettenreaktion. Nach diesem Rundgang, findet jetzt eine Physikshow mit dem bekannten Comedy-Duo Die Physikanten statt. Im Anschluss Siegerehrung und Tombola. Leider hat keiner von uns einen Preis gewonnen. Trotzdem: Hier wollen wir unbedingt wieder hinkommen!
Mathilda, Anni, Lena (5B)
Schneckenrennen.Linus.Simon. klein.480
10. Juli, zweiter Tag
Ein Versuch klappt nicht, aber wir haben trotzdem Spaß. Die Preisträger sind meist aus höheren Klassen, aber auch das macht uns nichts aus. Im Zelt stehen zweihundert Papiertürme und etwa fünzig ausgetüftelte Schneckenrennen-Fahrzeuge mit nicht-elektrischem Antrieb (im Bild sind Linus und Simon).

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